Immobilienspekulation auf Kosten der Mieter*innen in der Robinsbalje
Wir fragen den Senat:
1. Trifft es zu, dass der Eigentümer der Whitefield-Gruppe, Hauptinvestor der insolventen Immobilienfirma OMEGA AG (inzwischen umbenannt in Amina AG), der die Robinsbalje 21 und 23 gehören, bereits wegen Insolvenzverschleppung rechtskräftig verurteilt wurde?
2. Lassen sich Berichte von Geschäftspraktiken, wonach es Anweisungen gegeben haben soll, offene Rechnungen zu schreddern (vgl. Panorama-Bericht vom 19.3.) im Rahmen der Erfahrungen der Treuhandverwaltung bestätigen?
3. Wie hoch sind/waren die unbeglichenen Versorgerrechnungen für die Robinsbalje 21 und 23 insgesamt, wurde inzwischen etwas davon beglichen bzw. ist die Stadt in Ersatzvornahme gegangen?
Sofia Leonidakis, Nelson Janßen und Fraktion DIE LINKE.